Vor(-ur-)teile von Kunststoffverpackungen

Längere Haltbarkeit und Frische von Lebensmitteln

Kunststoffverpackungen tragen dazu bei Lebensmittel länger haltbar zu machen. Fleisch verursacht in der Produktion sehr viel CO2.
Je weniger wir wegwerfen müssen desto besser für die Umwelt.

Kunststoffverpackungen verursachen in Europa keine Müllberge

Kunststoffe werden gesammelt, in Deutschland z.B. in der Gelben Tonne. Diese werden dann recycelt und das Material wird wiederverwendet. Hierzulande werden über 45 % aller Kunststoffverpackungen recycelt. Reste, die zu verschmutzt sind, wird thermisch verwertet und an Stelle von Öl in Fernwärme umgewandelt.

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Kunststoffverpackungen verschwenden Ressourcen

Nur 1,5 % des gesamten Erdöls wird für die Produktion von Kunststoffverpackungen benötigt. Außerdem werden die Verpackungen heutzutage so dünn wie möglich produziert, was zusätzliche Ressourcen schont. Die Herstellung einer Plastiktragetasche verbraucht in der Herstellung ca. 17 mal weniger Wasser wie eine Alternative aus Papier.

Um alle Plastiktüten, die während eines Jahres in der Europäischen Union verbraucht werden, durch Papiertüten zu ersetzen, müssten zusätzlich 2,2 Millionen Bäume gefällt werden.

Kunststoffverpackung als Transportschutz

Kunststoffverpackungen schützen ihre Ware besser als alle Alternativen, z.B. vor Sonneneinstrahlung, Bruch, Nässe, unbefugten Zugriff, um nur einige Vorteile zu nennen. Zudem sind sie leicht und erhöhen daher kaum das Gewicht des Gutes.

Kunststoffverpackungen verschmutzen die Meere

Unser in Europa funktionierendes Entsorgungssystem gibt es nicht überall auf der Welt. Ca. 80 % aller Abfälle im Meer stammen aus asiatischen Ländern. Deutschland geht mit gutem Beispiel voran und hilft anderen Ländern beim Aufbau von Sammelsystemen.

Das einzig richtige Fazit ist: Kunststoffverpackungen sind viel besser als ihr Ruf

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